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Morbus Bechterew - Symptome, Diagnostik, Behandlung

Ein Radiologe studiert eine Röntgenaufnahme der Wirbelsäule

1. Geschichte von Morbus Bechterew

Einer Meinung sind viele Historiker, dass Morbus Bechterew schon vor mehr als 4.000 Jahren aufgetreten sein soll. Der Pharao Ramses II., allerdings nicht bestätigt, sollte zu seiner Zeit mit dieser Erkrankung konfrontiert gewesen sein. Nachdem endlich auch bildliche Darstellungen der Mumie erlaubt waren, entstand bei einigen Ägyptologen der Eindruck, dass eine relative Versteifung der Wirbelsäule vorlag. Bei der Mumifizierung wurde diese absichtlich gebrochen. Nur so war es möglich, die Wirbelsäule zu richten. Die sich daraus ergeben Kopfhaltung vom Ramses II. erscheint für Morbus Bechterew recht bekannt. Prof. Dr. H. Holzmann, welcher an der Max-Grundig-Klinik in Brühl beschäftigt war, entdeckte noch einige weitere Bildaufnahmen von Mumien. Darunter befand sich auch das Röntgenbild von Merenptah. Er ist der Sohn und Nachfolger des Herrschers. Bei genauer Betrachtung ergaben sich auch bei ihm Anhaltspunkte, dass er an Morbus Bechterew litt.

2. Was ist Morbus Bechterew

Spondylitis ankylosans, die fachliche Bezeichnung für Morbus Bechterew, steht für eine chronische Erkrankung der Wirbelsäule und des Beckens, deren Verlauf entzündlich ist. Morbus Bechterew ist eine Autoimmunerkrankung, deren Ursache eine überschießende Reaktion des Immunsystems gegen den eigenen Körper ist. Spondylitis ankylosans ist die Versteifung bzw. Verbiegung der Wirbelsäule. Betroffen ist hiervon auch das Iliosakralgelenk. Medizinisch wird dies auch als Sakroiliakalgelenk oder Kreuzbein-Darmbein-Gelenk genannt. Auf den russischen Neurologen Wladimir Bechterew (1857–1927) geht die Bezeichnung der Erkrankung Morbus Bechterew zurück.

Veränderungen der Wirbelsäule bei Morbus Bechterew
Veränderungen der Wirbelsäule bei Morbus Bechterew.

3. Risikogruppen

Laut Statistik sind es in Deutschland rund 0,5 % der Bevölkerung, welche an Morbus Bechterew leiden. Davon sind es nur etwa 25 % Frauen. Morbus Bechterew tritt in der Regel zwischen dem 20. und dem 40. Lebensjahr auf. Markant für das Auftreten von Morbus Bechterew ist, dass die Patienten den Risikofaktor HLA-B27 in sich tragen. Es handelt sich um spezielle Eiweiße. Sie sind der Gruppe der Humanen-Leukozyten-Antigene (HLA) zuzuordnen. Sie siedeln sich an den Zellwänden an und nehmen Einfluss auf das Immunsystem. Das spezielle HLA-B27-Eiweiß konnte bisher bei nur wenigen Mitteleuropäern nachgewiesen werden. Dennoch sind es diese Personen, die es in sich tragen, welche der Statistik folgend, häufiger an Autoimmunerkrankungen und speziellen rheumatischen Erkrankungen leiden.

Morbus Bechterew ist eine Erkrankung, deren Ursachen noch nicht vollständig erforscht sind. Es wird stark angenommen, dass es sich um einen Fehler im Immunsystem handelt. Dafür spricht die Tatsache, dass Morbus Bechterew zwar in den Genen liegt, eine direkte Übertragung von Eltern auf die Kinder nicht nachzuweisen ist.

Das Immunsystem dient dazu die Abwehrmechanismen des Körpers zu unterstützen, wenn sich Krankheitserreger oder Fremdstoffe einschleichen. In nicht intaktes Immunsystem kann genau das Gegenteil bewirken, sodass Entzündungen im Körper die Folge sein können.

4. Symptome von Morbus Bechterew

Morbus Bechterew durchläuft verschiedene Stadien. Auch individuelle Unterschiede bei den Patienten sind bezüglich der Symptome zu beobachten. Im Vordergrund bei den Symptomen stehen die Schmerzen und die Bewegungseinschränkungen. Hiervon können nicht nur die Wirbelsäule und Gelenke, sondern auch Organe betroffen sein (Augen, Herz und angrenzende Hauptschlagader, Harn-Geschlechtstrakt, Lunge, Nieren). In diesem Zusammenhang auftretende Sehstörungen und Herzprobleme können den Verdacht auf Morbus Bechterew verstärken.

Beschwerden, die auf einen Morbus Bechterew hindeuten (können einzeln oder gebündelt auftreten):

  • anhaltende tief sitzende Kreuzschmerzen (meistens nach längerer Ruhe morgens oder nachts auftritt und sich durch Bewegung bessert);
  • morgendliche Steifigkeit in der Wirbelsäule von etwa 30 Minuten oder länger;
  • Rippen-, Brustkorbschmerzen und, in einigen Fällen, Schmerzen in anderen Gelenken (Schulter, Knie oder Hüfte);
  • Schwellung einzelner Gelenke - Arthritis (zum Beispiel Kniegelenk, Hüftgelenk oder Handgelenk);
  • kein akuter, plötzlich einsetzender sondern langsam beginnend auftretender, chronischer Rückenschmerz (mehr als drei Monaten);
  • Achillessehnenschmerz oder Sehnenansatzschmerzen (rund um die Fersen, am Sitzbein);
  • starke Hüftschmerzen in der Leiste.

Unspezifische mögliche Frühzsymptome von Morbus Bechterew sind Müdigkeit und Stimmungsschwankungen, sowie Gewichtsverlust.

5. Verlauf der Krankheit

Sehr weit geht der mögliche Verlauf des Krankheitsbildes Morbus Bechterew auseinander. So besteht die Möglichkeit, dass nur Bereiche der Wirbelsäule betroffen sind. Bei anderen Patienten, welche an Morbus Bechterew leiden, sind es aber auch Gelenke, Gliedmaßen bis hin zu den inneren Organen.

Bei Morbus Bechterew sind die Entzündungsschmerzen besonders dominant. In einigen Fällen sind sie über Jahre hinweg, schubweise, zu beobachten. Die Versteifung der Wirbelsäule ist bei Morbus Bechterew ein besonders markantes Symptom. Hierbei kristallisiert sich die Versteifung bis zu über 30 Jahren hinweg heraus. Eine totale Versteifung der Wirbelsäule, hervorgerufen durch Morbus Bechterew tritt nur äußerst selten auf. Daher gibt es kaum Invalidisierungen aufgrund dieser Erkrankung. So reicht also das Spektrum des Verlaufs von Morbus Bechterew von Bewegungseinschränkungen, über Arthritis bis hin zu Schädigungen innerer Organe.

6. Diagnostik von Morbus Bechterew

Der Arztbesuch wird wie bei jeder Diagnostik mit der Anamnese beginnen. Es ist die Krankheitsgeschichte des Patienten, die schon erste Schlüsse auf die Verdachtsdiagnose zulässt.

Anamnese

Es werden bei der Erkrankung Morbus Bechterew unter anderem die folgenden Fragen sein:

  • Hält der Kreuzschmerz schon länger als 3 Monate an?
  • Traten die Beschwerden schon vor dem 45. Lebensjahr auf?
  • Wird eine Dauer von 30 Minuten der Morgensteifigkeit überschritten?
  • Wann bessern sich die Schmerzen (Ruhe oder Bewegung)?
  • Wird die Nachtruhe durch die Kreuzschmerzen unterbrochen?
  • Ist der Beginn eher schleichend oder akut?

Nicht spezifische Beschwerden werden ebenfalls abgefragt. Es könnten Herzbeschwerden, Sehstörungen oder auch Nierenbeschwerden sein.

Körperliche Untersuchung

Bekannt hierfür ist der Mennell Test. Hierbei begibt sich der Patient in Bauchlage und das Bein wird nach hinten angehoben. Ohne entzündliche Prozesse sollte dieser Test schmerzfrei verlaufen. Ein stechender Schmerz im Kreuzdarmbeingelenk jedoch ist wieder ein Hinweis darauf, dass es sich um Morbus Bechterew handeln könnte.

Tabellen geben Standardwerte über die Beweglichkeit von Wirbelsäule und Gelenken aus. Das Schober- und Ott-Zeichen kann geprüft werden, indem die Beweglichkeit untersucht wird, wenn die Beine des Patienten, wenn er vorn über gebeugt ist, gestreckt sind.

Labordiagnostik

Spezifische Messverfahren zum Nachweis von Morbus Bechterew im Blut stehen derzeit nicht zur Verfügung. Dennoch können durch Blutuntersuchungen erhöhte Entzündungswerte ermittelt werden. Da Morbus Bechterew schubweise auftritt, sind diese in solchen Stadien besonders hoch. Ferner wird der Arzt eine BSG (Blutsenkungsgeschwindigkeit) angeordnet. Somit lässt sich sicher herausfinden, ob im Körper eine Entzündung vorliegt. Diese Laborwerte können die Diagnose Morbus Bechterew nur untermauern.

Bildgebende Untersuchungen

Es bieten sich hierfür die MRT (Magnetresonanztomografie) und das Röntgen an. Bei der MRT lassen sich schon frühe Krankheitszeichen, vor allem die Entzündungen, erkennen. Bezeichnend ist die Ausprägung an den Iliosakralgelenken, welche auf den Bildern zu sehen ist.

Röntgenbilder hingegen sind erst sinnvoll, wenn Morbus Bechterew schon länger besteht. Dargestellt werden die Verknöcherungen an der Wirbelsäule, welche für diese Erkrankung typisch sind. Auf den Röntgenaufnahmen wird die Knochensubstanz, welche sich zwischen den Wirbelkörpern befindet, sichtbar. Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu einer sogenannten Bambusstab-Wirbelsäule kommen. Diese resultiert aus den verknöcherten Wirbelbändern.

Die bildgebende Untersuchung zeigt das ganze Ausmaß der vorliegenden Wirbelsäulenverkrümmung.

7. Behandlung von Morbus Bechterew

Heilbar ist Morbus Bechterew nicht. Es kann durch geeignete Therapien ein positiver Verlauf erreicht werden. Die Beweglichkeit der Wirbelsäule steht hierbei im Vordergrund. Dabei ist es die Bewegungstherapie, welche zur Anwendung kommt. Diese kann durch Medikamente unterstützt werden. Nicht so gute Erfolge sind bei der Behandlung von bei Morbus Bechterew durch Operationen zu verzeichnen.

Bewegungstherapie

Jeder Arzt, welcher Morbus Bechterew diagnostiziert hat, wird auf jeden Fall Krankengymnastik verordnen. Die Therapeuten lernen den Patienten gezielt Übungen, welche zu Kräftigung der Muskulatur der Wirbelsäule führen. Sie sind für eine möglichst lange aufrechte Haltung der Wirbelsäule zuständig. Ferner ist darauf zu achten, dass die Beweglichkeit und die Rückenhaltung auch im Alltag gefördert wird. So sind es die richtigen Sitzpositionen und auch die Haltungen während des Schlafs wichtig. Allgemein bekannt ist, dass bereits bei Rückenschmerzen der Arzt zum regelmäßigen Schwimmen rät. Nicht anders bei Morbus Bechterew. Der Vorteil ist darin zu sehen, dass keine Gelenke unnötig strapaziert werden. Die Muskeln, welche für die Beweglichkeit zuständig sind, gelockert und gestärkt werden. Rückenschwimmen ist auch eine gute Alternative für Menschen mit etwas Übergewicht. Gute Wirkungen auf den Verlauf von Morbus Bechterew hat Nordic Walking.

Der Verlauf der Erkrankung führt kontinuierlich zu einer Verkrümmung bis hin zu einer Verknöcherung der Wirbelsäule. Dieser, soll entgegengewirkt werden. Bei all den Bewegungsübungen muss die Hüfte mit einbezogen werden. Damit die Betroffenen nicht in einer gebeugten Haltung versteifen, muss die Hüfte gestreckt werden.

Selbsthilfegruppen

Vielen Menschen hilft es, wenn sie wissen, sie stehen mit diesem Problem nicht allein da. Vor allem in größeren Städten haben sie daher Betroffene zusammengefunden, um über ihre Erfahrungen, das Leben im Alltag und ihre erfahrene Unterstützung bei Morbus Bechterew zu sprechen. Sowohl für Bewegungsübungen stehen den Menschen qualifizierter Physiotherapeuten / Krankengymnasten zur Verfügung. Aber auch für den psychologischen Bereich gibt es inzwischen viele Ansprechpartner.

Physiotherapie

Eine weitere Verordnung des Arztes wird die Physiotherapie sein. Diese Behandlungen können sehr wirksam zur Unterstützung der Bewegungstherapie sein. Zu Verfügung stehen den Physiotherapeuten in diesem Bereich Wärme- und Kälteanwendungen:

  • Stangen - Bäder,
  • warme Bäder,
  • Massagen,
  • Niederfrequenztherapie

Medikamentöse Behandlung

Bei Morbus Bechterew treten Entzündungen und Schmerzen auf. Daher ist eine Therapie mit Medikamenten angezeigt. Angewandt werden vorwiegend NSAR. Es sind nichtsteroidale Antirheumatika, wie beispielsweise Diclofenac oder Indometacin. Da diese Medikamente meist gegen die Schmerzen eingenommen werden, kann die Einnahme, nach Absprache mit dem Arzt, individuell erfolgen.

Nur zu einem kurzfristigen Einsatz kann das körpereigene Hormon Cortison kommen.

Operative Behandlung

Wie bereits erwähnt, werden Operationen bei Morbus Bechterew nur in Ausnahmefällen durchgeführt. Es wäre dann zum Beispiel eine Auftrichtungsoperation. Funktionelle muss hierfür eine erhebliche Beeinträchtigung bei fixierter Fehlstellung vorliegen. Werden die Therapievorschläge konsequent umgesetzt, erübrigen sich in der Regel die Operationen.

Behandlung von Begleitsymptomen

Am häufigsten tritt als Begleitsymptom die Iritis auf. Iririts ist eine Entzündung der Regenbogenhaut. Der Verlauf gestaltet sich meist akut. Durchschnittlich dauert sie nur kurze Zeit bis hin zu drei Monaten an. Unterschiedlich ist auch wie oft die Schübe auftreten. Um einer dauerhaften Sehbeeinträchtigung zu entgehen, ist umgehend ein Augenarzt aufzusuchen.

8. Der Alltag mit Morbus Bechterew

Das A und O im Alltag mit Morbus Bechterew ist ausreichende und regelmäßige Bewegung. Es gibt hierfür einige Sportarten, welche einen besonderen guten Einfluss auf den Verlauf haben. Es gehört unter anderem dazu:

  • Schwimmen;
  • Nordic Walking;
  • Skilanglauf.

Allerdings ist nicht nur die Wahl der Sportart wichtig, sondern deren Umsetzung. Handelt es sich um sportliche Betätigungen, welche mit Laufen verbunden sind, ist auf das richtige Schuhwerk Obacht zu geben. Dies sorgt für eine Abfederung der Belastungen, sodass es nicht zu einer unnötigen Belastung der Gelenke führt.

Es gibt aber auch Sportarten, welche sich bei der Erkrankung an Morbus Bechterew als nicht förderlich erwiesen haben. Es zählen Tennis und auch der Kraftsport dazu.

Die Ärzte werden den Betroffenen auch den Tipp geben, auf ihr Gewicht zu achten. Übergewicht strapaziert die Wirbelsäule unnötig. Durch die körperlichen Aktivitäten wird dies oftmals schon reduziert. Ferner ist dies durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung beeinflussbar.

Bekannt ist auch, dass Stress zu Verspannungen führt. Hier bieten sich diverse Entspannungstechniken an, diesen abzubauen. Gleichzeitig hilft es bei dem Umgang mit den Schmerzen.

Bechterew-Gymnastik

Heilgymnastik ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Durch regelmäßige gezielte Bewegung werden die Muskeln trainiert, was auch zur Schmerzlinderung beiträgt.

Wir stellen Ihnen leichte Übungen vor.

Sie brauchen: Eine Turnmatte, bequeme Kleidung, einen geeigneten Platz und ein wenig Zeit. Stress oder Hektik erhöhen nicht nur die Verletzungsgefahr, sondern führen auch dazu, dass man die Übungen schlampig, bzw. ineffizient durchführt. Das vermindert den Erfolg und verursacht Frustration. Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie sich das Programm beim Arzt/Physiotherapeuten zeigen.

Auf die Knie gehen, Hände schulterbreit auf dem Boden aufstützen ("Vierfüßlerstand"). Machen Sie abwechselnd einen "Katzenbuckel" (siehe Bild 1) und danach einen Pferderücken (Bild 2).

Rheuma: Morbus-Bechterew Übung Katzenbuckel
Bild 1: Morbus Bechterew Position "Katzenbuckel"
Rheuma: Morbus-Bechterew Übung Pferderücken
Bild 2: Morbus Bechterew Position "Pferderücken"

Das Kinn zur Brust ziehen, den Rücken rund machen und nach oben ziehen. Danach den Rücken behutsam senken und nach unten drücken.

In jeder Position die Spannung fünf Sekunden lang halten. Beide Übungen mindestens fünf mal wiederholen.

Es sollten keine Schmerzen auftreten! Falls doch, das Training beenden und die Beschwerden mit dem Arzt besprechen.

9. Resümee

Obwohl Morbus Bechterew nicht heilbar ist, kann sich das Leben mit dieser Erkrankung bei richtigem Verhalten relativ normal gestalten. Wichtig ist, wie bei allen Krankheiten, rechtzeitig den Arzt aufzusuchen. Dieser wird zunächst die Verdachtsdiagnose bestätigen oder ausschließen. Gegen die Schmerzen und die Entzündungen kann er gezielt mit Medikamenten vorgehen. Ab diesem Moment liegt es an jedem Patienten allein, sein Verhalten auf die Erkrankung einzustellen. Klipp und klar gesagt bedeutet es viel Bewegung. Oft ist das Durchhaltevermögen allein relativ begrenzt. So ist es gut, wenn die Familie aktiv hinter den Betroffenen steht. Selbsthilfegruppen sind eine weitere Alternative, um die zunehmende Versteifung durch Bewegungen hinauszuzögern. Turnusmäßig sollten auch die Möglichkeiten der Physiotherapie in Anspruch genommen werden. Nicht zuletzt sollte die Ernährung auf Morbus Bechterew eingestellt werden. So kann gleichzeitig ein sich ungünstig auswirkendes Übergewicht, reduziert werden.

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