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Ernährung bei Arthrose

Verschiedene Nahrungsmittel

Bei der Entstehung von Arthrose spielt die Ernährung eine sehr wichtige Rolle. Mit der Wahl der richtigen Lebensmittel kann man eine Arthrose zwar nicht heilen, aber die Umstellung der Ernährung kann die Symptome der Arthrose günstig beeinflussen.

Die Arthrosen sind die reinsten Formen der ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten. Aus dem, was über die Ursachen gesagt wurde, leitet sich die Behandlung folgerichtig so ab:

Die Fabriknahrungsmittel müssen weitgehendgemieden werden. Je geringer der Anteil an Nahrungsmitteln ist, die durch Erhitzung, Konservierung und Präparierung denaturiert sind, umso größer ist der Erfolg. Der Bedarf an Vitalstoffen muss durch natürliche Lebensmittel gedeckt werden. Je größer dieser Anteil ist, desto größer wird der Erfolg sein. Praktisch gestaltet sich der Kostplan folgendermaßen:

1. Nahrungsmittel, die gemieden werden müssen:

a) Das raffinierte Kohlenhydrat Fabrikzucker

Dazu rechnen alle industriell hergestellten Zuckerarten: der gewöhnliche Verbrauchszucker, braun oder weiß, der aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr hergestellt und nach seiner chemischen Formel Rohrzucker ist, ferner der Traubenzucker, Fruchtzucker und Milchzucker, eben soweit sie in der Fabrik hergestellt sind, sogenannter Voll-Rohrzucker verschiedener Firmen, z.B. Sucanat, Ur-Zucker, Ur-Süße, Demerara, Rapadura, Konzentrate wie Rübensirup, Ahornsirup, Melasse, Apfeldicksaft, Birnendicksaft usw. Selbstverständlich gehören alle natürlichen Früchte, die Trauben- oder Fruchtzucker enthalten, nicht dazu; sie sind im Gegenteil erwünscht.

Das schädigende Prinzip aller Fabrikzuckerarten besteht darin, dass sie einesteils als chemisch reine isolierte Stoffe keinerlei Vitalstoffe mehr enthalten und andererseits als „Vitamin-B-Räuber" wirken, wodurch zahlreiche Stoffwechselstörungen verursacht werden. Besonders die Störungen des Kalkstoffwechsels und damit des Knochenaufbaus sind für die Entstehung der Erkrankungen der Bewegungsorgane von Bedeutung. Diese Kalkstoffwechselstörungen, zum Beispiel Kalkmangel im Knochen (siehe Osteoporose), kommen aber nicht durch Mangel an Kalk (Calcium) in der Nahrung zustande und sind auch nicht durch Zufuhr von Kalkpräparaten zu bessern. Es handelt sich vielmehr um Kalkverwertungsstörungen, die durch Mangel an Vitalstoffen, zum Beispiel von Vitamin D, zustande kommen. Schließlich rufen die Zuckerkonzentrate Unverträglichkeitserscheinungen im Verdauungssystem hervor, was dazu führt, dass die gesunderhaltenden natürlichen Lebensmittel wie Vollkornprodukte, frisches Gemüse sowie rohes Obst nicht vertragen und deshalb gemieden werden.

Im einzelnen sind zu meiden: alle mit Fabrikzucker künstlich gesüßten Speisen und Getränke, wie Konditorwaren, Süßigkeiten (wie Schokolade, Pralinen, Bonbons), Speiseeis und Marmelade.

b) Alle Auszugsmehlprodukte

Unter Auszugsmehlen versteht man diejenigen Mehle, in denen die Randschichten und der Keim des Getreidekorns nicht mehr enthalten sind; dabei ist es gleichgültig, ob das Mehl aus Roggen oder Weizen hergestellt ist.

Das aus Roggen hergestellte Auszugsmehl heißt Graumehl, das Auszugsmehl aus Weizen heißt Weißmehl. Vom ernährungsphysiologischen Standpunkt besteht also zwischen Graubrot und Weißbrot kein Unterschied. Die Brote und Teigwaren aus Graumehl und Weißmehl enthalten zu wenig Vitamin B 1.

Dieser Mangel wirkt sich besonders krankmachend aus, weil es außer dem Vollgetreide wenig Lebensmittel gibt, die ausreichende Mengen Vitamin B 1 enthalten.

Zu meiden sind im einzelnen: Graubrot, Weißbrot, weiße Brötchen, Zwieback, Kuchen, Nudeln und andere Teigwaren aus Weißmehl, Pudding und geschälter Reis.

c) Die Fabrikfette

Darunter versteht man die durch Raffination gewonnenen Öle und Fette. Die meisten Margarinen gehören dazu.

d) Tierische Eiweißprodukte

Eine starke Einschränkung von Fleisch, Wurst und anderen Trägern tierischen Eiweißes wie Milch, Quark, Käse, Eier und Fisch ist auch bei den Arthrosen zu empfehlen. Näheres über die Rolle des tierischen Eiweißes findet sich hier: Arthritisbehandlung.

2. Lebensmittel, die unbedingt gegessen werden müssen:

a) Vollkornbrote aller Art

Darunter versteht man alle Brote, bei denen der Keim und die Randschichten des Korns mitgemahlen sind. Dabei ist es völlig belanglos, ob das Mehl grob oder fein gemahlen und aus welcher Getreideart das Brot hergestellt ist.

Ihre Bedeutung liegt im hohen Gehalt an Vitamin B 1 und anderen wichtigen Vitalstoffen, die nur im Keim und in den Randschichten enthalten sind. Die Keime enthalten außerdem noch Vitamine, die zwar noch nicht identifiziert sind, deren Existenz aber bei Tierfütterungen nachgewiesen ist. Ihr Fehlen wirkt sich allerdings erst nach langer Zeit aus, zum Teil erst in nachfolgenden Generationen. Auf die lange Anlaufzeit, die die Erkrankungen der Bewegungsorgane benötigen, wurde bereits hingewiesen.

b) Frischkorngerichte

Da das Vollkornbrot beim Backen erhitzt wird und einzelne Vitalstoffe hierdurch einen Wertverlust erleiden, ist täglich eine kleine Menge (etwa 3 Esslöffel) unerhitzten Getreides unbedingt erforderlich. Dieses stellt eine Ergänzung zum Vollkornbrot dar, das allein nicht ausreicht, um die Arthrose zu verhüten. Das Frischkorngericht kann als Brei oder in Form von gekeimtem Getreide zubereitet werden.

Hier ist das Rezept des Frischkornbreis:

Der Frischkornbrei

Er wird aus Weizen oder Roggen oder aus einer Mischung verschiedener Getreidearten hergestellt. Von dieser Mischung werden 3 Esslöffel (= etwa 50 g) durch eine Getreidemühle, in einem Mixapparat oder in einer alten (nicht neuen) Kaffeemühle grob geschrotet.

Das Mahlen muss jedesmal frisch vor der Zubereitung vorgenommen werden.

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Getreidemühle mit Mahlsteinen oder einem Stahlmahlwerk arbeitet.

Nicht auf Vorrat mahlen! Das gemahlene Getreide wird mit ungekochtem, kaltem Leitungswasser zu einem Brei gerührt und 5-12 Stunden stehengelassen. Die Wassermenge wird so berechnet, dass nach der Quellung nichts weggegossen zu werden braucht. Nach 5-12 Stunden wird dieser Brei tischfertig gemacht durch Zusatz von frischem Obst (je nach Jahreszeit), Saft einer halben Zitrone, 1 Teelöffel Honig (nur manchmal; regelmäßig Honig kann Karies erzeugen), 1 Esslöffel Sahne, geriebenen Nüssen, nach Art des Bircher-Benner-Müslis.

Solange verfügbar, sollte man immer einen Apfel hineinreiben und sogleich untermischen, bevor er braun wird. Der geriebene Apfel macht den Frischkornbrei besonders luftig und wohlschmeckend.

Es ist ohne Belang, zu welcher Tageszeit dieser Brei genossen wird.

Die Frischkornmahlzeit nach Evers

3 Esslöffel Roggen oder Weizen (keine Mischung) werden über Nacht (etwa 12 Stunden) mit ungekochtem, kaltem Wasser eingeweicht. Am Morgen werden die Körner in einem Sieb mit frischem Wasser gespült. Tagsüber bleiben sie trocken stehen. In der zweiten Nacht werden sie wieder mit Wasser übergössen, am nächsten Morgen wieder gespült. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt (im Durchschnitt 3 Tage), bis die Körner keimen und die Keimlinge ca. 1/3 cm lang sind. In der Keimzeit sollen die Körner möglichst bei Zimmertemperatur stehen (d.h. nicht zu kalt und nicht zu warm). Diese gekeimten Körner können mit Zutaten versehen werden, wie beim Frischkornbrei angegeben. Sie sind gründlich zu kauen.

c) Frischkost

Unter Frischkost versteht man rohe Gemüse und rohes Obst. Das Gemüse wird am besten als Salat zubereitet. Die Frischkost garantiert die Zufuhr der wasserlöslichen Vitamine und der Mineralien in einem ausgewogenen natürlichen Verhältnis.

Wird Gemüse und Obst nur in gekochter Zubereitung verzehrt, kommt es zur Ausbildung der Parodontose, die eine Parallele zur Arthrose darstellt. Deshalb ist der Frischkostanteil in der Nahrung ebenfalls von entscheidender Bedeutung.

Im Hinblick auf den verschiedenen Gehalt an Mineralstoffen in den einzelnen Teilen der Pflanzen - Wurzeln, Blatt, Blüte, Frucht - empfiehlt es sich, bei der Zusammenstellung der Rohkostplatten möglichst zwei unter der Erde und zwei über der Erde gewachsene Pflanzenteile auszuwählen.

Die folgenden Rezepte sollen lediglich eine Anleitung bzw. Vorschläge sein; sie können selbstverständlich nach Bedarf beliebig abgewandelt werden. Es empfiehlt sich jedoch, naturbelassene Öle bzw. Sahne zu verwenden, die durch ihren Gehalt an fettlöslichen Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren eine notwendige Ergänzung bilden.

Zubereitung der Frischkost

1. Über der Erde gewachsen

Blattsalat etwas zerschnitten, mit Sahne, Öl, Zitrone und grünen Kräutern;
Blumenkohl fein gerieben, mit Nüssen, Kokos-flocken und frischer Sahne;
Gurken mit der Schale in feine Scheiben geschnitten, mit saurer Sahne, Öl, Dill, Petersilie, Schnittlauch, auch mit Tomatenscheiben;
Kohlrabi mit Öl, grüner Petersilie und Zwiebeln oder mit süßer Sahne und gemahlenen (gehackten) Nüssen;
Kürbis mit Roter Bete gerieben, mit Äpfeln, Nüssen, saurer Sahne;
Rotkohl fein geschnitten, mit Öl, Zitrone, Äpfeln;
Sauerkraut entweder ohne Zutaten oder mit etwas Sonnenblumenöl, feingeschnittener Zwiebel, geriebenem Meerrettich;
Spinat in feine Streifen geschnitten, mit Öl, Zitrone und Zwiebeln;
Tomaten in Scheiben, mit Öl und Zwiebeln oder Schnittlauch;
Weißkohl fein gewiegt, mit Öl, Zitrone, Schnittlauch;
Obstsalat aus Obst der Jahreszeit und Südfrüchten, eventuell mit gehackten Nüssen oder geschlagener Sahne.

2. Unter der Erde gewachsen

Möhren entweder gerieben, mit geriebenen Äpfeln, gemahlenen Nüssen und Zitronensaft, oder als Salat zu Streifen geraspelt oder in feine Scheiben geschnitten (gehobelt), mit feingeschnittener (gehackter) Zwiebel, Öl, Zitrone, Schnittlauch und Petersilie;
Pastinaken fein gerieben, mit Zitrone, süßer Sahne, gehackten oder gemahlenen Nüssen oder als Salat wie Möhren;
Rettich und Radieschen in feine Scheiben geschnitten, mit etwas Vollmeersalz und grüner Petersilie, Schnittlauch, Dill;
Rote Bete fein gerieben, mit Äpfeln, Zitrone, saurer Sahne und Nüssen;
Schwarzwurzeln fein gerieben, vermengt mit süßer Sahne und Kokosflocken;
Sellerie fein gerieben, mit Äpfeln, Nüssen, Öl;
Steckrüben fein gerieben, mit Sahne, Zitrone, Öl, Petersilie;
Topinambur grob gerieben, mit etwas Öl und Nüssen.

d) Naturbelassene Fette

Damit sind Fette gemeint, die nicht durch chemische Prozesse (Raffination) verändert sind. Die wichtigsten Vertreter sind die Butter, womöglich aus nicht pasteurisierter Milch, und die durch sogenannte kalte Pressung gewonnenen Öle. Es wird empfohlen, mit den Ölsorten zu wechseln.

Angesichts der weltweiten Werbung für Margarine, durch die sich viele Unwissende die Butter haben verleiden lassen, erscheint der Hinweis nötig, dass Butter ein natürliches Lebensmittel ist, dessen Genuss niemals Krankheiten hervorrufen kann. Es liegen genug wissenschaftliche Daten vor, aus denen die überragende Stellung der Butter unter den Fetten hervorgeht.

3. Speisen, die erlaubt sind:

Alle Speisen, die unter 1 nicht erwähnt sind, sind erlaubt.

Was durch diese Ernährungsform erreichbar ist

Wird diese Ernährungsform von Jugend an durchgeführt, so ist die Entwicklung arthrotischer Zustände nicht möglich, genauso wenig wie die Entstehung einer Parodontose.

Besteht aber bereits eine Arthrose, so kommt für eine Heilung - strenggenommen - auch diese Ernährungsbehandlung zu spät. Denn sie kann nicht ungeschehen machen, was in 30—40 Jahren, allerdings in einer unbemerkten Entwicklung, entstanden ist. Auch hier kann man die Parodontose zum Vergleich heranziehen: Der knöcherne Kiefer, der sich so weit zurückgebildet hat, dass der Zahnhals freiliegt, wächst nicht mehr nach.

Von dem Tag an, an dem die vollwertige Ernährung einsetzt, kommt allerdings das Fortschreiten des degenerativen Prozesses zur Verlangsamung oder zum Stillstand. Formveränderungen, die bereits im Röntgenbild sichtbar sind, bilden sich aber nicht mehr zurück. Bei weit fortgeschrittenen Arthrosen kann zum Beispiel im Röntgenbild eine Verschmälerung des Gelenkspaltes sichtbar sein, die dadurch entstanden ist, dass die den Knochen im Gelenk überziehende Knorpelschicht dünner geworden ist. Dieser zerstörte Knorpelanteil des Gelenkes erneuert sich nicht.

Schon daraus geht hervor, wie wichtig es ist, so früh wie möglich, also schon bei den ersten leichten Symptomen, die verursachenden Fehler abzustellen und eine vollwertige Ernährung zu beginnen. Solange im Röntgenbild noch keine sichtbaren Veränderungen am Knochen bzw. Knorpel nachweisbar sind und die Veränderungen sich erst in den umgebenden Weichteilen (Sehnen, Bändern, Muskelansätzen) abspielen, besteht noch die große Chance, dass der Prozess völlig zum Stillstand kommt und sich nicht die Formveränderungen (Arthrosis deformans) entwickeln, die für spätere Stadien charakteristisch sind. Das bedeutet praktisch, dass im Frühstadium noch eine bleibende völlige Beschwerdefreiheit zu erzielen ist, was einer klinischen Heilung gleichkommt.

Damit wird deutlich, dass Erzielung von Beschwerdefreiheit und Heilung nicht gleichbedeutend sind. Das Bestehenbleiben von Formveränderungen muss also nicht heißen, dass die Beschwerden unbeeinflussbar sind. Darin liegt eben der große Erfolg der beschriebenen Ernährungsbehandlung, dass sie selbst in weit fortgeschrittenen Fällen noch eine erhebliche Verringerung der Beschwerden und eine wesentliche Besserung der Funktion erreichen kann. Leider lassen sich jedoch Patienten, deren Arthrose schon weit fortgeschritten ist, wegen eines schlechten Röntgenbefundes oft von einer Behandlung abhalten, da sie wissen, dass der Röntgenbefund nicht mehr gebessert werden kann. Sie verkennen, dass trotzdem noch eine Linderung der Beschwerden und manchmal auch eine Besserung der Beweglichkeit erzielbar sind. Selbstverständlich müssen die Grundsätze der vollwertigen Heilkost umso strenger durchgeführt werden, je schwerer das Krankheitsbild und je weiter fortgeschritten das Stadium ist.

Bei schweren Fällen: reine Frischkost

Bei schweren Fällen ist das Mittel der Wahl reine Frischkost, die über lange Zeit durchgeführt wird. Damit lassen sich noch Erfolge erzielen, die angesichts der starken anatomischen Veränderungen (Deformierungen) und der beträchtlichen Bewegungseinschränkung eigentlich kaum zu erwarten wären.

Wie lange der Patient diese strenge Kostform durchführt, ist allein vom Grad seines Gesundungswillens abhängig. Je länger er dabei bleibt, um so mehr wird er erreichen.

Bei anderen Kranken genügt zunächst eine mehrwöchige Frischkostbehandlung - natürlich kombiniert mit anderen Heilmaßnahmen -, um einen so guten Zustand zu erreichen, dass dieser Erfolg anschließend mit der oben beschriebenen Vollwertkost gesichert werden kann. Dabei soll der Frischkostanteil (Rohgemüse, rohes Obst und Frischkornbrei) mindestens ein Drittel der Gesamtnahrung ausmachen. Je größer der Frischkostanteil, desto größer der Erfolg.

Damit ist dem Patienten sein Schicksal weitgehend in seine eigene Hand gelegt. Nachdem das nötige Wissen vermittelt ist, trägt er selbst die Verantwortung und kann entscheiden, wie viel ihm seine Gesundheit wert ist.

Die Fastenkur

Als kurzzeitige, aber wirksame Heilmaßnahme ist auch die Fastenkur zu nennen. Sie ist besonders angezeigt bei solchen Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei denen neben Vitalstoffmangel eine partielle Überernährung, zum Beispiel mit tierischem Eiweiß und raffinierten Kohlenhydraten, eine Rolle spielt. Die Fastenkur eignet sich in diesen Fällen als einleitende Maßnahme. Ein bleibender Erfolg ist aber nur zu erzielen, wenn sich eine dauernde biologisch vollwertige Ernährung im obigen Sinne anschließt. Die ständige Beibehaltung der vollwertigen Heilkost verspricht im Laufe der Zeit eine weitere Besserung; auf alle Fälle ist damit ein Stillstand zu erzielen.

Aus dem Buch "Rheuma" von Dr. med. M. O. Bruker, emu-Verlag Lahnstein.