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Osteoporose und Kopfschmerzen

Osteoporose gehört zu den häufigsten Knochenerkrankungen und ist gekennzeichnet durch einen beschleunigten Knochenabbau. Sie kann durch mehrere Faktoren begünstigt werden, dazu zählen Bewegungsmangel, genetische Faktoren, Rauchen oder eine falsche Ernährung beziehungsweise Unterernährung. Der Lebensstil ist ebenfalls ein wichtiger Einflussfaktor bei Kopfschmerzen. Studien legen nahe, dass Patienten mit Osteoporose ein höheres Risiko für Migräne haben.

Romosozumab - neue Therapie gegen Osteoporose

Das neue zugelassene Medikament mit Romosozumab als Wirkstoff hat in Amerika Hoffnung für viele betroffene Osteoporosepatienten gegeben. Durch die Blockierung von Sklerostin ist Romoszumab in der Lage, neue Knochenstrukturen aufzubauen und den Zerfall von bisher bestehenden Knochenstrukturen zu verhindern. Dadurch wird das hohe Frakturrisiko bei schwerwiegenden Osteoporosen verringert.

Osteoporose und ihr Mythen

Osteoporose ist eine Krankheit, die auch als Knochenschwund bezeichnet wird. Dabei wird die Knochenmasse, vor allem mit zunehmendem Alter, schrittweise abgebaut, wodurch diese an Dichte verliert und porös wird. Als Folge können die Knochen schneller und leichter brechen. Leider existieren mittlerweile zahlreiche Mythen über die Krankheit Osteoporose.

Radfahren erhöht das Osteoporose-Risiko

Radsport ist gesund, so ist die landläufige Meinung. Und das stimmt auch, doch es wird das Risiko Osteoporose zu bekommen deutlich erhöht. Eine US-Studie hat dieses Phänomen bestätigt. Die Forscher haben sieben Jahre lang 19 männliche Rad-Profis und 18 Nicht-Sportler beobachtet und sie kommen zu dem Ergebnis, dass der Radsport tatsächlich ein Risiko für Osteoporose ist.

Knochen in Gefahr?

Langsam und anfangs unbemerkt entwickelt sich Osteoporose, Knochenschwund. Viele gehen erst dann zur Knochendichtemessung, wenn unklare Rückenschmerzen bestehen oder Brüche passieren. Jetzt ist es auch möglich, mittels eines Gentests festzustellen, ob man ein erbliches Risiko für Osteoporose trägt. Dann kann man nämlich schon früh Gegenmaßnahmen treffen.

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