




Rheuma kann Menschen jeden Alters treffen. Abhängig davon, wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist, um welche Erkrankung es sich handelt und welche Bereiche betroffen sind. Gerade bei sehr starken Symptomen oder einer umfangreichen Erkrankung kann es notwendig werden, Unterstützung durch eine Pflegekraft zu erhalten.

Als Rheumatiker haben Sie mit diversen Einschränkungen zu kämpfen. Auf den Urlaub müssen Sie dennoch nicht vollständig verzichten! Wichtig hier sind eine gute Planung und ausgiebige Vorbereitung, denn die richtigen klimatischen Verhältnisse können ausschlaggebend für ihre Erholung sein. Die wichtigsten Punkte, die zu beachten sind, möchten wir Ihnen in den folgenden Zeilen vor Augen führen.

Das neue zugelassene Medikament mit Romosozumab als Wirkstoff hat in Amerika Hoffnung für viele betroffene Osteoporosepatienten gegeben. Durch die Blockierung von Sklerostin ist Romoszumab in der Lage, neue Knochenstrukturen aufzubauen und den Zerfall von bisher bestehenden Knochenstrukturen zu verhindern. Dadurch wird das hohe Frakturrisiko bei schwerwiegenden Osteoporosen verringert.

Rheumaschmerzen sind äußerst unangenehm und können den Betroffenen sehr zu schaffen machen. Sie lähmen die Tatkraft und verringern die Lebensfreude. Jede Bewegung wird zur Qual. In akuten Fällen kommen häufig starke Schmerzmittel, oder auch spezielle Therapieformen, wie die Thermotherapie, zum Einsatz, um die Schmerzen zu lindern. Es gibt aber auch einige Hausmittel, die sich über lange Jahre bewährt haben und denen man einen positiven Einfluss bei rheumatischen Schmerzen zuschreibt.

Rheumatische Gelenkerkrankungen waren schon lange bekannt. Gelenke schmerzen nicht nur, sondern sie verändern zudem stark ihr Aussehen. Dieses Phänomen fällt bei ägyptischen Mumien ins Auge, sie weisen rheumatische Gelenkveränderungen auf. Schon im 17. Jahrhundert versuchte man die Schmerzen durch Gabe vom Opium zu lindern. Zeitgleich fanden die Mediziner die Wirksamkeit von Gold und Quecksilber heraus.